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Leben im Wandel – wie du Umbrüche mit Achtsamkeit begleiten kannst

Warum Zeiten voller Umbruch eine Einladung zum Innehalten sein können


Es gibt diese Wochen, in denen sich alles zu vermischen scheint: Erinnerungen, Abschiede, Neubeginn. Stille und Bewegung. Vielleicht kennst du solche Phasen auch?


Bei mir kommt in diesen Tagen vieles zusammen: der Todestag meiner Mutter, der Einzug unseres kleinen Welpen Holly, mein Geburtstag und ein inneres Gefühl von „Es darf sich etwas ändern“. Dieses Gefühl kam nicht von heute auf morgen, sondern ist unterschwellig immer mal da gewesen, war mal lauter und mal leiser. All das brachte mich wieder einmal zur Essenz meiner Praxis zurück: Achtsamkeit inmitten von Wandel.

Warum Wandel so herausfordernd ist

Veränderung bringt oft Unsicherheit mit sich. Selbst dann, wenn wir sie bewusst wählen. Unser Alltag wird durchgerüttelt, vertraute Muster geraten ins Wanken. Routinen dürfen sich anpassen. Und gleichzeitig öffnen sich neue Räume: für Erkenntnis, Klarheit, Neuausrichtung.


In solchen Momenten hilft mir meine Yogapraxis, innezuhalten. Den Atem zu spüren. Mich zu fragen: Was brauche ich gerade wirklich? Nicht um sofort eine Antwort zu finden, sondern um mir selbst wieder Raum zu geben. Die Antworten finden sich dann häufig nicht sofort, sondern unterwegs – während ich weitergehe, atme, spüre.


Frau watet achtsam durch flaches Wasser bei Sonnenuntergang – Symbol für inneren Wandel und Ruhe.
Im Wandel stehen – nicht dagegen. Achtsamkeit beginnt oft dort, wo die Füße den Boden noch spüren, aber das Herz schon loslässt.

Drei Impulse, wie du Umbruch achtsam begleiten kannst

1. Kleine Rituale schaffen Sicherheit

Ob eine Tasse Tee am selben Ort, eine Kerze am Morgen oder ein Spaziergang in der Stille – Rituale sind wie Anker im Trubel.


2. Schreib es auf

Gedanken wollen gesehen werden. Ein einfaches Journal kann dir helfen, dich selbst besser zu verstehen. Fragen wie "Was darf gehen?" oder "Was möchte wachsen?" begleiten mich oft.


3. Alles darf sein

Freude – und Traurigkeit. Hoffnung – und Überforderung. Es gibt keine falschen Gefühle, auch nicht in Phasen des Wandels. Nur ehrliche.


"Alles darf sein" begleitet mich durch den aktuellen Wandel fast täglich: In der Vorwärtsbeuge. In der Atemmeditation. Wenn ich die Augen schließe und tief durchatme. Dann sage ich mir diesen Satz – und merke, wie ich mir erlaube, loszulassen. Weich zu werden. Ruhig zu werden. Anzukommen.


Mein eigener Wandel

Nach einigen Jahren mit vielen Kursen, darunter vier Kinder-Angebote pro Woche, spüre ich nun: Ich darf mich neu fokussieren. Nicht aus einer Laune heraus, sondern aus innerer Klarheit. Ich möchte mehr Raum schaffen – für meine Familie, für Holly, für meine Teilnehmer:innen und für das, was wirklich wirkt.


Deshalb verändert sich mein Angebot ab Herbst. Neben den Präventionskursen wird es folgende Angebote geben:


Meditation Online am Dienstagabend

Ein 30-minütiger Live-Impuls für mehr Ruhe, Klarheit und Selbstverbundenheit. Zehn Termine via Zoom.


Yoga Online: Kurz & kraftvoll

Eine Stunde Yoga für dich zu Hause. Mit fließenden Bewegungen und bewusstem Atem. Dienstags abends.


💖 Exklusiv: 1:1 Begleitung für zwei Frauen

Ein intuitives Herzensangebot. Zwei Frauen begleite ich ab Herbst ganz individuell. In ihrem Tempo. Mit ihren Themen. Ganz echt. Ganz nah.


Wenn du spürst, dass dich eines dieser Angebote anspricht, melde dich gern.

Eine kleine Auszeit für dich

Wenn du gerade mitten im Umbruch steckst, oder einfach eine kleine Pause brauchst: Ich habe eine 5-Minuten-Meditation für dich aufgenommen. Sie schenkt dir einen Moment zum Durchatmen und Ankommen.



Vielleicht brauchst du gerade keine große Veränderung, sondern nur einen kleinen Moment zum Spüren. Vielleicht begleitet dich der Gedanke "Alles darf sein" auch durch deine Tage.

Und wenn du dich nach Austausch oder Begleitung sehnst, dann kontaktiere mich gern.


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